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Harwardt PR & Marketing als Repräsentanz für das Utah Office of Tourism für weitere 5 Jahre bestätigt

Hannover & Salt Lake City – Harwardt PR & Marketing (HPR) hat das neue Mandat (2021-2026) Travel Trade & PR für die US-Destination Utah auf dem gesamten DACH-Markt wieder gewonnen. An den Erfolg knüpft zusätzlich die erste Nonstop-Verbindung Frankfurt nach Salt Lake City an, die ab Mai 2022 mit Eurowings Discover (Lufthansa Group) startet. 

Harwardt PR & Marketing unter der Führung von Sarah Harwardt zeichnet weiterhin verantwortlich für die Repräsentanz des Utah Office of Tourism auf dem deutschsprachigen Markt in den Bereichen Travel Trade, Marketing sowie PR um jeweils weitere 5 Jahre. Die Bestätigung als Repräsentanz beinhaltet mit dem Zuwachs Österreichs als offiziellen Zielmarkt eine bedeutungsvolle Erweiterung der Agentur-Kompetenzen. Darüber hinaus stellt die erste Nonstop-Flugverbindung von Frankfurt nach Salt Lake City im Sommerplan 2022 der Lufthansa Group die Bedeutung Utahs als touristischem Hub im Südwesten der USA heraus.

Rachel Bremer, Utah Office of Tourism

“Das Utah Office of Tourism freut sich darauf, an die signifikanten Erfolge mit HPR anzuknüpfen. Sarah Harwardt und ihr kompetentes Team haben in den letzten 5 Jahren maßgeblich die Vielfalt des Beehive State herausgearbeitet und die Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Markt mit exzellentem Insider-Wissen, Produktentwicklung, persönlichem Service und kreativem Portfolio erhöht. Mit Begeisterung blicken wir der weiteren Zusammenarbeit mit HPR als Partner an unserer Seite entgegen”, so Rachel Bremer, Tourism Global Markets Director vom Utah Office of Tourism mit Sitz in Salt Lake City.

“Auch wir sind voller Freude über die Bestätigung des Mandats und darüber, mit gezielten neuen Travel Trade-Kampagnen und kreativem Storytelling in der Kommunikation das touristische Profil unseres Kunden unter Berücksichtigung der Red Emerald Strategie sowie Utahs als Mitglied des Global Sustainable Travel Council weiter zu schärfen. Deutschland gilt als 4. größter Quellmarkt Utahs, die Schweiz und Österreich komplementieren die Beliebtheit mit hohen Tourismusausgaben. Hinsichtlich Post Covid-19 bietet sich Utah aufgrund seiner Weite, geringen Urbanisierung und modernen medizinischen Infrastruktur mehr denn je als ideales Reiseziel im Südwesten der USA an. Nahezu jeder “Utahn” ab 16 Jahre der 3,18 Millionen Einwohner hat bereits eine Impfung erhalten, s. Utah Department of Health. Die zusätzliche neue Verantwortung für den österreichischen Markt ist eine strategische Konsequenz, denn alle 3 Länder verbinden den potentiellen Utah-Urlauber mit Affinität für Outdoor, Aktivsein in der Natur, Skifahren sowie nachhaltigen Erlebnisansprüchen,” so HPR Agentur-Geschäftsführerin Sarah Harwardt.

“Bedeutend ist gleichermaßen: Die USA gelten in Österreich als Nr. 1 Reiseziel im Bereich Langstrecken-Fernziel. Der Südwesten der USA mit Utah als herausragender Destination ist seit Jahren beliebt. Durch die gemeinsame Intensivierung der Vermarktung in Österreich erschließen sich viele neue Potentiale und Synergien,” fügt der Präsident vom Visit USA Austria Committee, Werner Marschall, hinzu.

“Die neue Nonstop-Flugverbindung ist Sinnbild für das Wachstum Utahs sowie Salt Lake Citys und seinen Sehenswürdigkeiten. Der umfangreiche Umbau des The New Salt Lake City International Airports mit 3,3 Milliarden Euro (4,1 Billionen US-Dollar) hat wesentlich zur Erweiterung des Flugplans der Lufthansa Group mit Utah als Hub beigetragen. Wir freuen uns auf viele neue Urlauber aus Deutschland, die noch schneller Utahs Hauptstadt erreichen werden,” so Nancy Volmer, Director of Communication & Marketing vom The New Salt Lake City International Airport.

Aktuell konzentriert sich das Team um Sarah Harwardt auf die neue Nonstop-Langstreckenverbindung ab Frankfurt nach Salt Lake City durch die Lufthansa Group. Ab 23.05.2022 stehen erstmals drei Flüge pro Woche (Mai bis Oktober) zum The New Salt Lake City International Airport zur Verfügung, welche seit 26.05.2021 auf der Website www.lufthansa.com buchbar sind. Durchgeführt werden die Flüge von Eurowings Discover mit einem Airbus A330. The New Salt Lake City International Airport befindet sich rund 15 Minuten von Downtown Salt Lake City entfernt. Innerhalb der 1. Bauphase des Projektes haben u.a. im Herbst 2020 sechs neue internationale Gates geöffnet. Mit Ende der 2. Bauphase 2023-2024 werden weitere Gates erwartet.

Foto: Eurowings Discover, Lufthansa Group

Salt Lake City ist das “Urban Heart” Utahs mit großem Angebot an Sehenswürdigkeiten sowie das Gateway zu den 15 exklusiven Skigebieten, die auch außerhalb der Wintersaison mit auf jede Bucketlist gehören, oder zum Weiterreisen: Ab der rund 200.000 Einwohner großen Metropole mit dem Salt Lake Temple und dem Utah State Capitol als architektonische Wahrzeichen wartet der oftmals unterschätzte Norden, welcher sich auf dem sogenannten “Yellowstone Loop” entdecken lässt. Im Süden Utahs wetteifern die bizarren Felsformationen – auch bekannt als “The Mighty 5®“ Nationalparks Arches, Bryce Canyon, Canyonlands, Capitol Reef und Zion. Abseits und dazwischen bietet der Beehive State außerdem 9 Nationale Monumente, 23 Dark Sky Parks & Places, 28 Scenic Byways, 44 State Parks und viele weitere Hidden Gems, wie z. B. Wasserfälle, Wüsten, Slot Canyons oder Kleinstadtperlen.

Neuigkeiten aus und über Utah

AKTUELLE REISE-INFORMATIONEN

Informationen und regelmäßige Updates anlässlich der Corona-Pandemie für den gesamten Beehive State und seine Sehenswürdigkeiten sind auf der Website des Utah Office of Tourism (Salt Lake City) erhältlich. In Zeiten von Social Distancing und #WirBleibenZuhause stehen Interessierten, neben den Social Media-Plattformen Facebook und Instagram, auch verschiedene virtuelle Touren für #UtahFromHome zum Fernträumen zur Verfügung.

BUCHVERÖFFENTLICHUNG: UTAH TRAVELGUIDE

Kreation des 1. mono-thematischen Utah-Reiseführers für Newcomer & Wiederholer durch das Utah Office of Tourism (Hannover) in Zusammenarbeit mit dem Verlag 360° medien (Mettmann) und den Gastautoren Jan de Jonge, Imke de Jonge, Bernhard Krieger und Christian Dose. Fakten: Pocket-Format, ca. 200 Seiten, 14,95 €, Vertrieb über Onlineshop 360° medien, Amazon und Buchhandel. Veröffentlichung: Juni 2020.

ZUWACHS: NEUER DARK SKY PARK

Utah hat einen neuen International Dark Sky Park erhalten – den 16. im gesamten Staat. Vielmehr ist es eine Gemeinde: das kleine Städtchen Helper auf dem Carbon Corridor, reich an Kunst sowie Eisenbahn- und Bergbaugeschichte, rund 2,5 Stunden südöstlich von Salt Lake City. Überblick über alle Dark Sky Parks in Utah, hier.

JUBILÄUM: 50 JAHRE „SPIRAL JETTY“

6.650 Tonnen Stein und Geröll im Großen Salzsee am Rozel Point. Im April 1970 fertiggestellt von Robert Smithson (1938 – 1973). Eine Ikone der Skulpturen-Kunstrichtung Land Art. 2020 feiert sie 50 Jahre. Außerdem: Smithsons Ehefrau, die Künstlerin Nancy Holt (1938 – 2014), kreierte die „Sun Tunnels“ in Utahs Great Basin Desert nahe dem Ort Lucin.

Spiral Jetty auf 460 Meter Länge gegen den Uhrzeigersinn / Copyright: Sandra Salvas, UOT

OPENING: CAMP SARIKA by AMANGIRI

Eröffnung des neuen Amangiri Camp Sarika am 01.04.2020 mit 10 Pavillons inkl. privatem Pool, einem Restaurant, Haupt-Pool sowie Spa im Zentrum des Camps.

Blick auf den Pool und die Terrasse eines Pavillions / Copyright: Camp Sarika (Amangiri)

JUBILÄUM: 150 JAHRE KANAB

Kanab, die pulsierende Western- und Filmkleinstadt in Süd-Utah, wurde am 14.06.1870 gegründet und feiert das ganze Jahr 2020 hinweg ihr 150. Bestehen. Highlights und ein Portrait der Stadt sind in der offiziellen Jubiläums-Broschüre erhältlich.

2020: 150 Jahre Kanab / Copyright: Kane County Office of Tourism

RENOVIERUNG: SALT LAKE TEMPLE

Seit dem 29.12.2019 erfolgt eine umfangreiche Renovierung des Salt Lake Temple und Temple Square in Utahs Hauptstadt. Für die Umbauten sind 4 Jahre geplant. Während dieser Zeit werden Bereiche nicht bzw. eingeschränkt zugänglich sein, wie z.B. Assembly Hall oder Family History Library. Touren und Events finden ebenfalls limitiert statt.

Salt Lake Temple und Temple Square / Copyright: Utah Office of Tourism

ERWEITERUNG: SALT LAKE CITY INTERNATIONAL AIRPORT

Umfangreicher Umbau des Flughafens in Utahs Hauptstadt – mit u.a. 30 neuen Gates für größere Flugzeugmodelle und noch mehr internationale Routen – bis 2024. Erweiterung erfolgt parallel zum laufenden Flugbetrieb. Konzipiert in 2 Bauphasen. Nutzbarkeit erster Erweiterungen: September 2020

NEUNTES NATIONAL MONUMENT: CLEVELAND-LLOYD DINOSAUR QUARRY

Das Cleveland-Lloyd Dinosaur Quarry Besucherzentrum im Jurassic National Monument wurde zum 9. Nationalen Monument Utahs ernannt. Es beherbergt die umfangreichste Sammlung (12.000 Knochen von 74 Dinosauriern) an Fossilien. Öffnungszeiten: 02.04. – 31.10.2020 jeweils von 10:00 Uhr – 17:00 Uhr (Donnerstag – Sonntag).

Reise in die fossile Vergangenheit im neuen 9. National Monument / Copyright: Dean Krakel

NOCH MEHR KULINARIK: THE GATEWAY

Shopping, Schlemmen, Entertainment in Utahs Hauptstadt Salt Lake City hat einen Namen: The Gateway. NEU: noch mehr Restaurants und Bars. Tipp für Streetart-Liebhaber: Rocklegenden-Mural am Eingang.

RENOVIERUNG: NEUES MARRIOTT-JUWEL IN UTAHS HEBER VALLEY

Im Herbst 2020 startet der Umbau des Homestead Crater Resort im idyllischen Midway, welches ein idealer Ausgangspunkt zu Utahs Skigebieten ist. Nach der Renovierung operiert das historische Haus, 1891 eröffnet von Maria und Simon Schneitter, als Autograph Collection unter Marriott. Tipp: Zum Hotel gehört auch die geothermale Quelle, der Homestead Crater – und in Midway sowie Umgebung gibt es durch viele erste Siedler aus Deutschland und der Schweiz ein reiches Erbe.

MORE FUN: WOODWARD PARK CITY

Seit Dezember 2019 gibt es in Park City einen neuen Freizeitpark für In- und Outdoor jeglicher Art und die ganze Familie.

PRESSEMAPPE & BILDMATERIAL: Story Ideas, ein Destinations-Profil sowie Highlight-Motive sind im Pressebereich erhältlich oder auf Anfrage bzw. in der Utah-Bilddatenbank!

PRESSEKONTAKT:
Utah Office of Tourism
c/o Harwardt PR & Marketing
Claudia Seidel
Landwehrstraße 68, 30519 Hannover
Email: claudia@harwardt-marketing.com
Tel.: +49 (0)176 44419654

Winterwonderland Utah

 

Foto: Winterwonderland Utah / Copyright: Utah Office of Tourism

15 Skigebiete, der wissenschaftlich beste Schnee der Welt, Ice Castles und vieles mehr für Pistenstürmer und Schneeverliebte

Hannover (Oktober 2019) – Utah, das sind nicht nur von bunten Wildblumen übersäete Wiesen im Frühling, von der intensiven Sommersonne glühende Red Rocks oder von farbenfrohen Pappelwäldern gesäumte Scenic Byways im Herbst. Der Beehive State ist ganzjährig eine Reise wert – so auch, wenn kristallweißer Puderschnee auf den Skihängen im Norden zum Pistenstürmen lädt. Oder wie wäre es mit Entspannung im geothermalen Homestead Crater?

Foto: Geothermaler Homestead Crater / Copyright: Homestead Crater

Skier oder Snowboard unter die Füße – und ab geht es. Auf nach Utah in die Wasatch und Uinta Mountains mit ihren 15 Skigebieten. Allein 10 davon sind bereits in 60 Minuten vom Salt Lake City International Airport erreichbar. Im Durchschnitt fallen 13 Meter Neuschnee, in der Saison 2018/19 verzeichneten die Reviere sogar 18 Meter Schnee. Übrigens: Der 13. Januar gilt statistisch als der Golden Winter Day mit dem höchsten Schneefall im Vergleich zu anderen Wintertagen. Einzigartig in Nordamerika: Ein rund 182 Meter langer Tunnel, auch Margic Carpet genannt, verbindet den Peruvian Gulch in Snowbird mit dem Mineral Basin in Alta – bequem kann man so bei jeder Wetterlage zu Hintergrundmusik zwischen den beiden Skigebieten pendeln.

Foto: Ski-Tunnel „Magic Carpet“ / Copyright: Scott Markewitz

Was einen Winterurlaub in Utah außerdem so einzigartig macht? Es ist der besondere Puderschnee, der wissenschaftlich nachgewiesen aufgrund seiner Dichte durch die klimatischen Bedingungen, nicht zu feucht aber auch nicht zu trocken, tatsächlich «The Greatest Snow on Earth®» ist. Ob Snowcat-Skiing, Tree-Skiing, Schneewandern im unberührten Hinterland oder beim Tubing mit der Familie: Utah im Winter muss man erleben. Am besten kombinieren Reisende ihre Schneeauszeit mit einem zusätzlichen Besuch der «The Mighty 5®» Nationalparks und State Parks im Süden, die ganzjährig geöffnet haben.

Foto: Sonnenaufgang im Bryce Canyon NP / Copyright: Utah Office of Tourism

Event-Highlight in der Wintersaison: das renommierte Sundance Film Festival in Park City. Im Fokus stehen unabhängige Filmproduktionen – und der exklusive Wintersportort selbst mit seiner markanten Main Street im Old-West-Stil, Seite an Seite mit Hollywoodstars und kreativen Filmemachern.

Foto: Blick auf Park City / Copyright: Marc Piscotty

Winter-Fakten auf einen Blick:

  • Zwischen Mitte November und Dezember eröffnen die 15 Skigebiete offiziell ihre Saison. Hier geht es zu den Terminen!
  • Powder Mountain & Park City Mountain Resort, beide in Utah, sind die größten Skigebiete der USA.
  • Filmreiches Winter-Getaway: Sundance Mountain Resort von Schauspiellegende Robert Redford mit originellen Kreativ-Workshops für Entspannung abseits der Pisten.
  • Ski Only: Im exklusiven Deer Valley Resort sowie Alta ist ausschließlich Skifahren erlaubt, Snowboard ist in allen anderen 13 Skigebieten möglich.
  • Olympisch: Abfahrtsstrecke der Herren in Snowbasin ist heute noch befahrbar.
  • 6 Skigebiete an einem Tag: Die Interconnect Tour mit Guide macht es möglich.
  • 5*-Hotels, Lodges, Hütten: Unterkünfte von mondän bis urig und jedes Budget.
  • Winterlich übernachten in Yurten, wie z.B. der Geyser Pass Yurt in den Lal Sal Mountains.
  • 11 Skipass-Optionen.
  • Snowbird verfügt über die höchste Liftstation auf 3.353 Meter.
  • Magisch: In Midway erstrahlt jedes Jahr 1 von insgesamt 6 Ice Castles Eislandschaften in Nordamerika.
  • Après-Ski in über 30 Mikrobrauereien und Destillerien – einige, wie z.B. die High West Destillery, liegen zum Ski-In – Ski-Out direkt an der Piste.
  • CO2-Emission: Bis 2030 sollen die Städte rund um Utahs Skigebiete klimaneutral sein.

Weitere Informationen auf visitutah.com sowie skiutah.com.

 

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UN-BE-LEAFABLE Herbstzeit in UTAH

Foto: Unterwegs auf dem Highway 148 / Copyright: Mike Saemisch

Bucket List für den Beehive State

Hannover (August 2019) – Die Temperaturen sinken. Cardigans kommen aus dem Versteck. Orte und Straßen werden etwas leerer. Der besondere Duft der dritten Jahreszeit schwebt in der Luft. Jetzt dauert es nicht mehr lange und auch die Baumwipfel in Utah verwandeln sich in einen Farbrausch von sattem Gelb, Orange und Rot. Zweifellos ist der Beehive State im Herbst ebenfalls eine Reise wert. Wir verraten, wie eine Bucket List für „Golden Utah“ aussehen könnte.

Foto: Bunter Blätterwald im Huntington Canyon / Copyright: UOT

Tipp 1: Indian Summer

Utahs ausgedehnte Wälder und Nationalparks faszinieren von Mitte September bis Oktober mit spektakulären Blattfarben. Unendlich viele Wanderwege und 11 Scenic Byways bieten sich für ein farbenprächtiges Leaf Peeping an, z.B. Big Cottonwood Canyon / Guardman’s Pass, Millcreek Canyon, Monte Cristo Scenic Drive, Alpine Scenic Loop, Mirror Lake Highway oder Mount Nebo Scenic Loop. Besonderer Eyecatcher: der „Pando“ im Fishlake National Forest – der schwerste Baum der Welt. Reise-Tipp: Herbstfärbung-Vorhersage verfolgen mit Hilfe einer interaktiven Karte.

 

Foto: Angeln im Heber Valley / Copyright: Adam Barker

Tipp 2: Ran an den Fisch

Der bunte Herbst spiegelt sich buchstäblich auch in den vielen Seen und Strömen wider – es ist die perfekte Zeit zum Angeln. Wenn die Temperaturen sinken, ziehen die Fische in flache und wärmere Gewässer. Utah bietet über 1.000 idyllische Angelplätze, u.a. der Logan River, Panguitch Lake, Flaming Gorge oder Green River.

Foto: Kürbis vs. Kürbis / Copyright: Pixabay

 Tipp 3: Allerlei um Kürbis, Mais und Bauernhöfe

Kaum ein anderes Gemüse steht in der dritten Jahreszeit so sehr im Mittelpunkt und auf der Speisekarte wie der Kürbis. Alles Wissenswerte und viel Spaß rund um diesen gibt es im Cornbelly’s oder zu den Pumpkin Nights vom 10.10.-02.11.2019 in Salt Lake City. Ein MUSS außerdem: sich in einem der vielen Maisfeldlabyrinthe verstecken sowie Bauernhofmärkte besuchen, wie z.B. Jaker’s Jack-O-Lanterns, Wilkerson Farm oder Petersen Family Farm.

Tipp 4: Autumn Aloft Hot Air Balloon Festival

Das Heißluftballon-Festival im malerischen Park City füllt vom 14.-15.09.2019 auch den Himmel Utahs mit Farbe. 24 Ballons gleiten nahezu schwerelos durch die Lüfte. Für Besucher ist das Autumn Aloft kostenlos.

Tipp 5: O’zapft is! in Snowbird

Wer im herbstlichen Utah-Urlaub bayerische Traditionen pflegen möchte, sollte sich das Oktoberfest vom Snowbird Ski Resort bis zum 20.10.2019 nicht entgehen lassen. Zur typischen Bratwurst gesellt sich ein lokales Bier der besten Brauereien Utahs dazu. Dirndl & Lederhosen sind gern willkommen!

Foto: Geister-Tour auf der Main Street in Park City / Copyright: Park City Ghost Tour

Tipp 6: Spooky Utah

Was wäre der Herbst ohne Halloween mit seinen Geistergeschichten und schaurig geschnitzten Kürbisgrimassen. Vielerorts in Utah tickt die Uhr im Grusel-Takt. „Tricks or Treats“ ist angesagt. Wie schaut es mit einer Park City Ghost Tour aus? Oder steht der Sinn mehr nach Schrecken in einem Geisterhaus, dann auf zum legendären Nighmare on 13th oder in das Dead City Haunted House – beide sind bis 03.11.2019 geöffnet.

 

PRESSEINFORATION & FOTOS: [media-downloader media_id=“1618″ texts=“Download File“]

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76 Stunden in Moab

Tipps für ein Stelldichein abseits der Nationalparks

Hannover (Juli 2019) – Die Kleinstadt Moab im Osten Utahs ist bekannt als Ausgangspunkt für zwei der bedeutendsten Nationalparks der USA. Doch sie und ihre Umgebung haben weit mehr zu bieten. Alpine Berge, Gallerien, Filmgeschichte, Weinanbau: Für nahezu jeden Buchstaben im ABC gibt es etwas zu entdecken. Beim Sightseeing auf der Main Street (be)kommen Reisende schnell ins Gespräch und Tipps aus erster Hand – frei nach dem Motto: Do It Like A Moab Local.

Wer Moab vom Auto aus abseits der Nationalparks entdecken möchte, dem empfehlen wir die Panoramastraßen – Scenic Byways genannt. Gleich drei davon gibt es: der Upper Colorado River Scenic Byway (U-128), der Potash-Lower Colorado River Scenic Byway (U-279) sowie der Dead Horse Point Mesa Scenic Byway (U-313).

Foto: Typisch Moab – Main Street / Copyright: Marc Piscotty

Tag 1 – Moab: Auf geht es in die Downtown Moab – die Main Street ist der geschäftige Mittelpunkt. Bereit für Frühstück? Foodies kommen auf ihre Kosten in stylischen Cafés und duftenden Bäckereien, wie z.B. Sweet Cravings Bakery + Bistro. Nächstes Highlight: Kunst-Spotting, denn Moab ist das Zuhause von Tom Till, einer der renommierten Landschaftsfotografen des Landes. Tipp: Jeden 2. Samstag im Monat gibt es den Moab ArtWalk zum Eintauchen in die Urban Art Scene. Etwas Aktivsein gefällig? Der Colorado River wartet zum Wildwasser-Rafting, wie z.B. nahe Westwater und Cataract Canyon. Für Familien bietet sich das gemäßigte Wasser um die Fisher Towers an. Wer es ganz entspannt angehen möchte, trainiert seine Balance beim Stand-Up-Paddling. Zur Einstimmung auf die felsige Natur: Sonnenuntergang am Corona Arch außerhalb des Stadtzentrums. Hopfiger Ausklang: Abendessen bei lokalem Craft Beer in der Moab Brewery.

Foto: Flussabwärts auf dem Colorado River/ Copyright: Monique Beeley

Tag 2 – Film & Wein: Nur wenige Kilometer östlich vom Arches Nationalpark befindet sich das Moab Museum of Film and Western Heritage. Es erzählt visuell hochwertig aufgearbeitet die prägnante Geschichte der Stadt, seiner Umgebung und Utahs als Filmkulisse großer Hollywood-Produktionen – angefangen von den legendären Western bis zu den Blockbustern Hollywoods. Einen Steinwurf vom Museum entfernt, wer hätte es gedacht, beeindruckt eines von zwei Weingütern: das Castle Creek Winery im idyllischen Castle Valley. Nummer 2, das Spanish Valley Vineyards & Winery, liegt unweit vom Canyonlands Nationalpark.

Foto: Wanderauszeit im Castle Valley / Copyright: Marc Piscotty

Tag 3 – La Sal Mountains & Dead Horse Point State Park: Kaum zu glauben – etwa 32 km südlich von Moab befindet sich mit bis zu knapp 4.000 m Höhe Utahs zweithöchste Bergkette, die La Sal Mountains. Besonders im Sommer sorgt ein Hike in diesen Höhenlagen für Abkühlung. Auf dem Weg wechseln sich Seen mit Aussichtspunkten und Campingplätzen ab. Tour von Moab aus: auf dem Scenic Byway 128 bis zur La Sal Mountain Loop Road und zurück via U 191. Highlight am Abend: noch auf einen Abstecher zum Sonnenuntergang in den Dead Horse Point State Park!

Foto: Panoramablick auf den Scenic Byway U-128/ Copyright: Marc Piscotty

Foto: Sonnenuntergang im Dead Horse Point State Park / Copyright: UOT

Auf ein Film-Date in Utahs Autokinos

Foto: Film ab unter dem Sternenhimmel / CR: Uwe Barnstein (Shooting Star RV Resort)

In den Hauptrollen 6 Drive-In-Theatres und Utahs Sternenhimmel 

Hannover (Juni 2019) – Popcorn und Hot Dog, Sonnenuntergang, zirpende Grillen, Sweetheart im Arm: Fertig ist der filmreife Lieblingsmoment. Seit den 1933er Jahren sind Autokinos der Inbegriff amerikanischer Kultur und Sehnsuchtsort zugleich, auch wenn von über 4.000 Mitte der 50er Jahre heute nur noch wenige übrig sind. Sechs dieser Drive-In-Theatres begeistern nach wie vor in Utah mit diesem besonderen Erlebnis – Stargazing einmal anders. Vereint mit den „Utahns“ vor den meterhohen Leinwänden bekommt jeder Roadtrip dadurch noch ein Get Local-Feeling dazu.

Roosevelt: Roosevelt Echo Drive-In

Roosevelt liegt im Osten Utahs mitten im Uinta-Becken. Im Roosevelt Echo Drive-In können motoraffine Filmfans jeden Freitag und Samstag bequem vom Auto aus den aktuellen Blockbustern lauschen. Diese gibt es im Doppelpack: Ab Sonnenuntergang (21.00 Uhr) folgen zwei Filme aufeinander.

Fotos: Abendstimmung im Basin Drive-In / Copyright: Wade Draper (IG)

Mount Pleasant: Basin Drive-In

In der Kleinstadt Mount Pleasant, bekannt für seine pittoresken Residenzen aus dem 19. Jahrhundert, befindet sich das 1958 eröffnete Basin Drive-In. Von Ostern bis Halloween werden in dem für 200 Autos angelegten Freiluft-Kino die neuesten Filme aufgeführt.

West Valley City: Redwood Drive-In Theatre

Das 1948 eröffnete Autokino in West Valley City lockt begeisterte Filmfans aus Salt Lake City und dem Umland zu sich. Im Redwood Drive-In Theatre gibt es mehrere Leinwände, die mit modernster Digital-Technik ausgestattet sind. Auch Regen kann die Stimmung nicht trüben: Das Autokino bleibt geöffnet.

Riverdale: Coleman’s Motor Vu Drive-In Theatre

Vier Leinwände, aktuelle Blockbuster, eine leckere Snackbar und dazu ein Flohmarkt: Das alles bietet das Coleman’s Motor Vu Drive-In Theatre. Weitere Besonderheit ist „2 für 1“ – das bedeutet, Filmfans bekommen immer zwei Filme zum Preis von einem. Jedes Wochenende verwandelt sich das Kinogelände zudem in einen großen Flohmarkt.

Erda: The Motor Vu Theater

In der Stadt Erda steht eines der ältesten Autokinos Utahs: das 1949 eröffnete The Motor Vu Theater. Nach einem Tornado wurde die Leinwand Anfang der 1990er Jahre erneuert. Von Mai bis Oktober heißt es Film ab für Produktionen, bei denen die ganze Familie auf ihre Kosten kommt. Auf Anfrage stellt das Autokino, idyllisch im Tooele County gelegen, einen BBQ-Grill für die eigene Film-Party zur Verfügung.

Foto: Film ab mit ultimativem Oldtimer-Feeling / Copyright: Shooting Star RV Resort

Escalante: Aus „Shooting Star RV Resort“ wird YONDER Escalante

In der Nähe des Bryce Canyon Nationalparks und innerhalb des Grand Staircase-Escalante National Monument, auf dem Gelände des ehemaligen Autokinos „Shooting Star RV Resort“ gelegen, grenzt YONDER Escalante an einige der aufregendsten Orte Amerikas und bietet seinen Gästen die Möglichkeit, den amerikanischen Westen auf eine Art und Weise zu erleben, die nie in Vergessenheit geraten wird. Zur Auswahl stehen: Airstreams, Cabins und RV-Plätze. Jeden Abend von 20:00 bis 21:00 Uhr gibt es S’More am Lagerfeuer vor dem zentralen Clubhaus. Donnerstags bis Samstags wird Open-Air-Kino angeboten – natürlich stilecht und authentisch vom Sitz eines restaurierten Oldtimers aus. Ab Herbst 2020 verfügt YONDER auch über ein Hot Tub sowie Pool.

Foto: Film ab im Oldtimer / Copyright: YONDER Escalante

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Verjüngungskur für Utahs Hauptstadt-Flughafen

 

Rendering: Geplante Außenansicht / Copyright: Salt Lake City International Airport

Erste Phase der Fertigstellung des neuen SLC International Airport für 2020 erwartet

Hannover (Mai 2019) – Utahs Hauptstadt baut einen neuen Flughafen am aktuellen Standort seines 50 Jahre alten Salt Lake City International Airport. Der neue Komplex wird in zwei Phasen errichtet, wobei die erste Phase Mitte 2020 und die zweite 2024 abschließen soll. Für Reisende nach und ab Utah entstehen keine Einschränkungen, da der Bau parallel zum Betrieb am alten Flughafen realisiert wird. Damit avanciert die Metropole des Beehive State als Hub und Gateway für den Individual- und Geschäftstourismus im Südwesten der USA. Nur 15 Minuten sind es bis in die Downtown der Metropole mit ihren Sehenswürdigkeiten.

Rendering: Abflug- und Ankunft-Ebenen/ Copyright: Salt Lake City International Airport

„Im Jahr 2018 bediente der Flughafen SLC mehr als 25 Millionen Passagiere, obwohl er nur für die Hälfte konstruiert wurde“, erklärt Dee Brewer, Executive Director der Salt Lake’s Downtown Alliance. „Die wachsenden Ansprüche an die Flughafensicherheit unterscheiden sich ebenfalls von denen, für die der Flughafen ursprünglich erbaut wurde.“

Komfortabel und schnell zum Ziel

Der neue SLC International Airport überzeugt durch ein zentrales Terminal und einen Sicherheitskontrollpunkt mit getrennten Ankunfts- und Abflugebenen. Durch eine vereinfachte Wegführung sowie weitläufige Wartebereiche mit Geschäften und Restaurants wird der gesamte Aufenthalt am Flughafen zum Erlebnis. Auch die An- und Abreise zum Flughafen gestaltet sich einfacher als zuvor: Mietwagenverleih und eine TRAX-Stadtbahnhaltestellte befinden sich direkt vor Ort. Entstanden ist ein Terminalkonzept, das die Bedürfnisse von Passagieren und Airlines der kommenden Jahrzehnte erfüllt und sich an die Dynamik sowie den Fortschritt in der Luftfahrtindustrie anpassen lässt.

Rendering: Design im neuen Wartebereich / Copyright: Salt Lake City International Airport

Damit sich der SLC auch weiterhin mit dem Titel „pünktlichster Flughafen des Landes“ rühmen kann, wurden die neuen Gates so konzipiert, dass Engpässe beim Parken der Flugzeuge vermieden werden und diese schneller wieder starten können. Die neugestalteten Gates können größere Flugzeuge aufnehmen, was einen besseren Nonstop-Service zu internationalen Langstreckenzielen ermöglicht. Der einzige Aspekt des heutigen Flughafens, der nach der Fertigstellung erhalten bleibt, sind die bestehenden Start- und Landebahnen.

Flughafen mit nachhaltiger Kosteneffizienz

Schon jetzt gehört der SLC International Airport zu den kostengünstigsten Flughäfen der USA. Der Austausch der alten Gebäude ermöglicht es, die Kosten auch in Zukunft niedrig zu halten. Finanziert wird das 3,6 Milliarden Dollar intensive Projekt durch eigens dafür angesparte Flughafengelder und Passagiergebühren. Das neue Terminal wurde zusätzlich zur hohen Kosteneffizienz auch nach strengen Umweltstandards konzipiert. Ziel ist es, eine Vorbildfunktion im Umweltschutz einzunehmen und die international anerkannte LEED Gold Zertifizierung zu erhalten.

Weitere Informationen und Renderings: THE NEW SALT LAKE CITY INTERNATIONAL AIRPORT

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Filmed in Utah – Film ab für berühmte Drehorte!

Foto: „Lone Ranger“ im Monument Valley / Copyright: Utah Film Commission

Der Beehive State als Kulisse für berühmte Film- und Fernsehproduktionen

Hannover (April 2019) – Viele Reisende dürfte beim Entdecken Utahs das vertraute Gefühl begleiten, als wären sie schon einmal im Beehive State unterwegs gewesen. Der Grund ist ganz einfach: Utahs bizarre Felsformationen, Canyons und Schluchten sowie gewaltigen Berggipfel sind auch für Regisseure und Filmemacher ein Magnet.

Bereits seit Beginn der Western in den 1920er Jahren ist Utah selbst Filmstar auf Leinwand oder Bildschirm. Bisher wurden für nahezu alle Genres knapp 1.000 Filme und Serien zwischen Salt Lake City und den fünf Nationalparken im Süden gedreht. Verbindungsstelle zur Filmindustrie und verantwortlich für die Vermarktung des Staates für Film-, Fernseh- und kommerzielle Produktionen ist die Utah Film Commission. Weltweite Reputation in der Branche genießt Utah durch das renommierte Sundance Film Festival in Park City (20.01.-02.02.2020) für „Independent Movies“, welches von Legende Robert Redford gegründet wurde. Pendant, wenn es um Dokumentationen geht, ist die DOCUTAH in St. George.

Foto: Sundance Film Festival in Park City / Copyright: Matt Morgan

„Klappe & Action, bitte!“ – Utahs berühmte Drehorte

Zwei der erfolgreichsten Western sind Butch Cassidy & The Sundance Kid und Spiel mir das Lied vom Tod. Gedreht wurde u.a. im Monument Valley, wo Regisseur John Ford auch Ringo filmte. Viele weitere bekannte Filmcharaktere wie Forrest Gump oder Marty McFly aus Zurück in die Zukunft III statteten dem Tal rund um Highway 163 einen berühmten Besuch ab.

Foto: Tom Hanks in „Forrest Gump“ im Monument Valley / Copyright: Utah Film Commission

Auch Salt Lake City und seine umliegenden Kleinstädte dienten als Schauplätze für zahlreiche Blockbuster. In der East High School kämpften Zac Efron und Vanessa Hudgens um die Hauptrollen im High School Musical. Im 12 Kilometer südlich von Provo gelegenen Payson tanzte Kevin Bacon in Footloose die Kleinstadtidylle auf den Kopf. In gleich zwei Kino-Hits brilliert Utahs Salzwüste, die surrealen Bonneville Salt Flats: Film ab für Fluch der Karibik – Am Ende der Welt und Independance Day. Ganz im Süden des Staates, am und im Lake Powell wurden Planet der Affen sowie Gravity gedreht.

Rund um Moab – das Tor zu gleich zwei Nationalparken: Wer kennt sie nicht, die berühmte Schlussszene vom Roadmovie Thelma & Louise. Auf dem Shafer Trail unterhalb des Dead Horse State Point im Canyonland Nationalpark schießen Susan Sarandon und Geena Davis in ihrem 1966er Ford Thunderbird über die Kante. Auch Fans von Star Trek kommen hier auf ihre Kosten: Für den Film wurden sowohl die Stadt als auch das nahgelegene San Rafael Swell als Kulisse für den Planeten Vulcan genutzt.

Foto: James Franco als Aaron Ralston in „127 Hours“ / Copyright: Utah Film Commission
Foto: „Thelma & Louise“ / Copyright: Utah Film Commission

Schon gewusst? Tom Cruise hing für Mission Impossible II ebenfalls in diesem Nationalpark waghalsig an den Felswänden und James Franco kämpfte hier für 127 Hours um sein Leben. Im Arches National Park, der aufgrund seiner über 2.000 natürlichen Sandsteinbögen beliebt ist, können Fans sich wie Harrison Ford in seiner Paraderolle als „Indy“ fühlen. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug wurde zu großen Teilen in der einzigartigen Landschaft gedreht. Prägnant ist die Szene am Double Arch.

 

Foto: Film-Bloggerin Andrea David / Copyright: Filmtourismus.de

Setjetting in Utah mit Film-Bloggerin Andrea David

Filmtourismus bzw. Setjetting ist spätestens seit „Herr der Ringe“ und Neuseelands Boom ein gefragter Reisetrend. Die Hamburger Bloggerin Andrea David reist bereits seit 15 Jahren auf den Spuren bekannter Filme und Serien und hat dies inzwischen zu ihrem Beruf gemacht. Erfolgreich visualisiert sie auf ihren Social Media-Kanälen sehenswerte Filmdrehorte, Filmparks und Studios und berichtet darüber auf ihrem Reiseblog. Film- und Serienfans gibt sie damit Inspirationen mit in das Gepäck, um selbst zum Filmtouristen zu werden. Vom 10. bis 18. Mai 2019 setzt die Expertin in Utah die Filmbrille wieder auf und bereist einige markante Drehorte, die für die Geschichte „Filmed in Utah“ stehen und sich in die Herzen eines Millionenpublikums gespielt haben.

Andrea David auf Social Media:

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TOP 10 Fakten über Utah – schon gewusst?

Bonneville Salt Flats_CR_Matt Morgan

Foto: Surreales Salzwüstenabenteuer in den Bonneville Salt Flats / Copyright: Matt Morgan

Kuriositäten über den Beehive State und seine Utahns

Hannover (März 2019) – 1 Viertausender, 2 Drittel der Fläche Deutschlands, 5 Nationalparks, 9 Nationale Monumente, 11. größter Bundesstaat der USA, 15 Skigebiete, 23 zertifizierte Dark Sky Parks & Places, 28 Scenic Byways, 44 State Parks, 45. US-Bundesstaat, über 2.000 Steinbögen, weltgrößte Steinbrücke – unendlich viele Erlebnisse. Viele denken, Utah bereits zu kennen. Aber sind auch die folgenden 10 Fakten bekannt?

Fakt 1: Der schwerste Baum der Welt

Fishlake National Forest_Pando_Copyright_Austin Diamond

Foto: Hiking mit Blick auf den “The Trembling Giant” / Copyright: Austin Diamond

Vor 80.000 Jahren keimte ein pfefferkorngroßer Samen im feuchten Mineralboden unaufhaltsam zu einem der schwersten Organismen der Welt heran. Es handelt sich dabei um einen Zitterpappel-Wald, bei dem etwa 47.000 Bäume unterirdisch durch Wurzeln verbunden sind. Der The Trembling Giant (lat. Pando = „ich verbreite mich“) befindet sich in Utahs Fishlake National Forest.

Fakt 2: Vom See zur surrealen Salzwüste

Vor rund 15.000 Jahren nahm Lake Bonneville, aus dem der Great Salt Lake als Überrest hervorgegangen ist, ein Drittel der Fläche Utahs ein. Der See trocknete aus – daraus haben sich Salzablagerungen gebildet, die Bonneville Salt Flats. Unter Cineasten sind diese bekannt als Kulisse für Blockbuster wie Independence Day oder als Geschwindigkeitsrekorde schlagende Speed-Strecke.

Fakt 3: Von Pink bis zur Spirale – der Große Salzsee

Great Salt Lake_CR_Justin McFarland-Storyful

Foto: Blauer und pinker Great Salt Lake / Copyright: Justin McFarland / Storyful

Er ist eines der Wahrzeichen Utahs – der Große Salzsee, der durch einen Bahndamm in zwei Teile getrennt wird. Dadurch ergibt sich ein unterschiedlicher Salzgehalt, was wiederum unzählige Organismen beeinflusst. Rosafarbene Mikroben in der nördlichen Gunnison Bay, die Karotinoide beinhalten, färben das Wasser besonders im Spätsommer Pink. Weiteres See-Highlight: die Spiral Jetty.

Fakt 4: Vier auf einen Streich

Utah gehört zu insgesamt vier US-Staaten, die sich eine gemeinsame Grenze teilen. Im Four Corners National Monument kommen Utah, Colorado, New Mexico sowie Arizona zusammen. Das Monument mit einer Bronze-Platte befindet sich auf dem Gebiet der Navajo.

Fakt 5: Vier Jahrzehnte Bauzeit des Salt Lake Temple

Early evening with a crescent moon over the Mormon Temple in downtown Salt Lake City Utah in wintertime

Foto: Salt Lake Temple / Copyright: Douglas Pulsipher

Salt Lake City. Temple Square. Salt Lake Temple. Er ist das Herzstück Utahs Hauptstadt und gleichzeitig ein architektonischer Höhepunkt. Am 14. Februar 1853 erfolgte der erste Spatenstich. 40 Jahre hat die Fertigstellung des neugotischen Bauwerks gedauert. Als bedeutender Punkt der Stadt orientieren sich auch die Straßennamen an ihm: Wer z.B. in 600 South lebt, ist 6 Blocks südlich vom Temple entfernt.

Fakt 6: Unterwegs im Bauchnabel Utahs

Die 1868 gegründete Kleinstadt Levan markiert einen geografischen Punkt, der der Position des menschlichen Nabels gleicht. Ist es Zufall, dass der Name rückwärts im Amerikanischen buchstabiert und übersetzt Nabel bedeutet?

Fakt 7: Schweizer Pioniere im Beehive State

Ab Mitte 1850 siedelten die ersten Schweizer nach Utah. Im 5.000 Einwohner zählenden Midway im Heber Valley, auch als Utah´s Little Switzerland bekannt, gibt es das Swiss Days Festival, das den Pionieren gewidmet ist. In Snowbird kann seit 1985 eine Gedenkstätte mit einem Stein vom Matterhorn-Gipfel bewundert werden.

Fakt 8: Seltenes Schattenspiel im Monument Valley

Mitten Shadow im Monument Valley_CR_Chef Crank Photography

Foto: Left Mitten Butte wirft Schatten auf Right Mitten Butte / Copyright: Chef Crank Photography

Nur zwei Mal im Jahr für zwei Wochen gibt es im Monument Valley ein kurioses Naturspektakel: An wenigen Tagen erscheint die markante Silhouette des Left Mitten Butte zum Sonnenaufgang genau zentral auf dem Right Mitten Butte. Optimales Zeitfenster: um den 30. März sowie 12. September herum.

Fakt 9: Alles Jell-O, oder?!

Er ist grün, wackelt und klarer Favorit in Utah, wenn es um Desserts geht. Die Götterspeise Jell-O ist nicht nur offizieller Staats-Snack. Die Metropole Salt Lake City verweist darüber hinaus den größten Verbrauch pro Einwohner in den USA.

Fakt 10: Vom „Pluto Platter“ zum Frisbee

This photo provided by Wham-O shows Frisbee inventor Walter F. Morrison holds a re-issue of the Pluto Platter Frisbee disc Thursday, Dec. 28, 2006, in Carpinteria, Calif. The original Pluto Platter Frisbee disc, designed by Morrison, made its debut in 1957. Wham-O is celebrating Frisbee's 50th anniversary by re-releasing this historic flying disc. (AP Photo/Wham-O, John Hayes) ** NO SALES ** Walter Fredrick Morrison - der Erfinder der Flugscheibe, die nicht nur Kinder begeistert - am 28. Dezember 2006 mit einer Neuauflage des "Pluto Platter". Dieses Frisbeemodell wurde erstmals 1957 vertrieben. Erst 1959 änderte der US-Spielwarenhersteller Wham-O den Markennamen offiziell in "Frisbee" um.

Foto: Walter Frederick Morrison / Copyright: AP

Es war Walter Frederick Morrison aus Utah, 1920 in Richfield geboren und 2010 in Monroe gestorben, der als der Erfinder des heutigen Frisbees gilt. Im Alter von 11 Jahren zog „Freds“ Familie nach Kalifornien. Was am Strand von Santa Monica mit einem hin und her geworfenen Kuchenblech begann, ist heute sogar Olympische Sportart.

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Süße Träume in Utah: Ausgefallene Unterkünfte – anders, aber nie gewöhnlich!

Foto: Conestoga-Wagen auf der Conestoga Ranch / Copyright: Dirk Collins

Sechs neue Ideen, die Nacht im Beehive State mal ganz anders zu verbringen

Hannover (Februar 2019) – Klassische Hotels, individuelle B&Bs oder Ferienwohnungen bieten auf einem Roadtrip durch den Beehive State viel Komfort. Aber wenn es um die Wahl einer wirklich ausgefallenen Unterkunft geht, hat Utah noch weit mehr im Angebot. Ob beim Glamping mit Blick auf die Milchstraße, in ausgefallenen Holzhäusern, in Tipis oder Siedlerwagen: Wer wünscht sich dafür nicht einmal die „Zimmerschlüssel“ in die Hand. Kein Problem! Utahs Vielfalt an Unterkünften ist alles – nur nicht gewöhnlich. Schlaf-Faktor hoch, Staunen-Faktor am Limit!

Von A wie abgefahren bis Z wie Zitronengelb: Anniversary Inn

Foto: Easy Rider-Träume garantiert im “The Biker Roadhouse” / Copyright: Anniversary Inn

Avantgardistisch, originell, einzigartig – so lassen sich die Zimmer und Suiten vom Anniversary Inn in Utahs Hauptstadt Salt Lake City beschreiben. Jedes für sich ist eine Augenweide und bis in das minimalste Detail im Interior auf sein Thema abgestimmt. So etwa steht im The Biker Roadhouse eine antike Harley am Fußende des an Motorräder angelehnten Hotelbettes. Raumfahrt-Fans erwartet im Lost in Space das Universum mit Galaxien und bunten Himmelskörpern. Im Hawaiian Hideaway werden die Gäste dagegen auf einen Fernwehtraum nach Hawaii entführt. Oder wie wäre es mit einer Nacht im Leuchtturm auf Cap Cod?

Gute Nacht, kleines Indianerkind!

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Foto: Hogan der Navajo-Indianer / Copyright: FireTree Inn

Der „Hogan“ ist das traditionelle Wohnhaus oder Familientreffpunkt sowie „heiliger Ort“ für das zeremonielle Geschehen der Navajo-Indianer. Die ursprüngliche Form war ein kuppelförmiger Rundbau oder wahlweise ein Oktaeder mit einem Gerüst aus in den Boden gesetzten Baumstämmen von Wacholder oder Ponderosa, welche mit Lehm oder Erde gedeckt wurden. Utah-Fans mit Interesse an diesem authentischen Ureinwohner-Erlebnis werden nahe des Oljato-Monument Valley am US Highway 163 fündig – genauer gesagt im FireTree Bed & Breakfast.

Go Wild! Go Utah!

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Foto: Tipi-Abenteuer vor gigantischen Felsen / Copyright: Capitol Reef Resort

Etwas mehr Wild West gefällig? Dann empfehlen wir eine Nacht im Tipi oder Siedlerwagen. Hier trifft Kindheitstraum auf Naturerlebnis – inklusive Komfort für gehobene Ansprüche. Während die Tiere der Nacht erwachen, gehen Utah-Fans auf eine Zeitreise zurück in eine besondere Epoche der USA. Unsere Geheim-Tipps: das Capitol Reef Resort in Torrey vor den Toren des gleichnamigen Nationalparks. Echtes Ranch-Erlebnis mit Geschichten um den alten Westen am Lagerfeuer und den täglichen Aufgaben der Utah-Viehzüchter von Heute gibt es auf der Pack Creek Ranch im Südosten Moabs oder auf der Cougar Ridge Lodge ebenfalls in Torrey.

Woodsy Getaways

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Foto: Sweet Dreams in luftiger Höhe in Orderville / Copyright: The Escape

Modernes Design, dezent in die Baumkronen gesteckt – für eine unvergleichliche Verbindung von Natur und Luxus: Dieser einzigartige Rückzugsort mit edlem Holz und Panoramafenstern für das außergewöhnliche Gefühl von „A Room With A View“ findet sich im The Glass Tree House im Sundance Mountain Resort von Robert Redford. Klein, aber fein – so beeindrucken die Escalante Escapes mit allem, was auf Reisen gebraucht wird. Dazu kommt Holz innen wie außen der Extraklasse sowie Interior mit Funktionalität sowie Schönem für das Auge. Wer auf dem Weg zum Zion Nationalpark oder Bryce Canyon Nationalpark ist, dem legen wir einen Stopp im The Escape in Orderville an das Reiseherz.

Wie auf dem Mars

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Foto: Skurriles Design im Red Rock County / Copyright: The Crescent Moon Inn

Wem der Sinn nach Kunst steht, der kommt im The Crescent Moon Inn in Süd-Utahs Red Rock County auf seine Kosten. Bereits von Weitem beeindruckt die Symbiose aus markanter Architektur sowie marsähnlicher, tiefroter Steinwüste. Am Horizont zum Greifen nah wartet der Snow Canyon State Park. Nur wenige Minuten sind es zum Coyote Gulch Art Village sowie dem Desert Rose Labyrinth and Sculpture Garden.

Utahs Sterne zum Greifen nah

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Foto: Stargazing trifft auf Glamping / Copyright: Under Canvas

Im Beehive State lassen sich tagsüber nicht nur gigantische Canyons betrachten. Überwältigend ist auch, was nach Sonnenuntergang kommt: ein spektakulärer Sternenhimmel und die Milchstraße. Besonders die weiten, unerschlossenen Landschaften sind ideal, die Konstellationen der nördlichen Hemisphäre ohne störende Lichteinflüsse zu beobachten. Umso weniger verwundert es, dass es in Utah 12 ausgewiesene International Dark Sky Parks and Communities – darunter zwei Nationalparke, vier State Parks, vier National Monuments sowie zwei Gemeinden. Besonderes Highlight: Die Magie der Dunkelheit und leuchtenden Sterne beim komfortablen Glamping in der Natur verbinden. Unser Stargazing-Tipp: Under Canvas sowie Zion Ponderosa Ranch Resort. In vielen der ausgewiesenen IDSP werden außerdem sogenannte „Star Parties“ als Ranger-Programme angeboten, bei denen mit Teleskopen der nächtliche Himmel beobachtet wird.

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